Tierkommunikation

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Was ist Tierkommunikation?

Wenn man Tierkommunikation spricht, geht es um den gedanklichen, nonverbalen Austausch mit dem Tier.

Diese können vom Menschen über alle Sinne wahrgenommen werden, also neben dem Erhalt von Informationen, können auch Gefühle, Körperempfindungen und sogar Geruch oder Geschmack übermittelt werden.

Dabei spielt die tatsächliche Distanz zum Tier keine Rolle.

Übrigens spielt die Tierart keine Rolle, man kann mit einem Pferd genauso telepathisch sprechen wie mit Hund, Katze oder Meerschweinchen.

 

Wozu wird Tierkommunikation angewendet?

Die Tierkommunikation trägt zu einem besseren Verständnis zwischen Besitzer und Tier bei.

Viele Besitzer wollen einfach einmal wissen, wie ihr Liebling sich fühlt, wie es ihm geht, ob das Futter das Richtige ist oder ob das Tier spezielle Wünsche hat. Ein wichtiges Einsatzgebiet der Tierkommunikation sind außerdem auftretende Verhaltensauffälligkeiten. Auf jeden Fall freuen sich die meisten Tiere sehr darüber, „mitreden“ zu können und ihre Meinungen und Wünsche kund zu tun.

 

Wie funktioniert Tierkommunikation?

Tierkommunikation wird durch ein Foto auf Distanz durchgeführt. Das Tier muss also nicht vor Ort sein. Bei einer Kommunikation über Distanz ist ein Foto des Tieres (mit Augen) erforderlich.

Es wird gedanklich Kontakt zu dem Tier aufgenommen. Dann werden Fragen gestellt. Die Antworten kommen als Bilder, "Filme", Gerüche oder Gefühle und werden notiert. Dies wird im Anschluss mit dem Besitzer besprochen.

 

Was sind Grenzen der Tierkommunikation?

Das Allerwichtigste vorab: Tierkommunikation kann niemals den Besuch beim Tierarzt ersetzen !

Sollte der Verdacht Krankheit oder Schmerzen bestehen, muss es immer von einem Tierarzt, Tierheilpraktiker, Tierphysiotherapeut oder anderem medizinisch qualifizierten Personal abgeklärt werden.

Des Weiteren kann die Tierkommunikation nicht das gezielte Training, wie es in der Hundeschule durchgeführt wird, ersetzen. Hier ist ein Tiertrainer der richtige Ansprechpartner.

Tierkommunikation soll auch nicht dazu verwendet werden, dem Tier seinen Willen aufzuzwingen. Vielmehr geht es darum, Verständnis füreinander zu schaffen und dem Tier zuzuhören und es miteinzubeziehen.

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