Cöthener-Basensalz-Therapie

Orginal Cöthener Basensalze

Altbewährtes neu entdeckt

 

Vor etwa 100 Jahren entwickelte der Apotheker Alexander Müller in Bad Kreuznach zwölf spezielle, sehr erfolgreiche BASENSALZ-Mischungen.

Diese etablierten sich für viele Jahrzehnte als gängige und erfolgreiche Heilmittel, die von Therapeuten bei Stoffwechselerkrankungen und zur Entgiftungs-/Entschlackungstherapie eingesetzt wurden.

Simply-Enjoy lässt dieses Original, zugunsten einer umfassenden Gesundheitsvorsorge, wieder aufleben, nach den alten bewährten Rezepturen.

Denn die nach wie vor hervorragenden Therapeutika, empfohlen für unterschiedliche Indikationen, machen gerade heute Sinn.

In einer hektischen Zeit mit zunehmenden Zivilisationskrankheiten, ungesunder Ernährung und den Belastungen des Alltags revitalisieren die Basensalz–Präparate Körper und Geist auf natürliche Art und Weise.

 

 

Falsche Ernährung macht krank

 

Ausgelaugte Böden, denaturierte Lebensmittel und ein Überangebot an Säure bildenden Nah­rungsmitteln (Fleisch, Fett, Käse, Eier) sowie Genussgifte überfordern die vorhandenen Puffersysteme unseres Körpers.

Es kommt zu einer langfristigen Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts in den sauren Bereich und somit zu einer Einlagerung der Stoffwechsel-Endprodukte im Gewebe.

Die Übersäuerung des Darms und seine zunehmende Verschlack­ung führen zu Gärungs- und Fäulnisprozessen, in letzter Konsequenz zu chronischen Stoff­wechselerkrankungen.

Eine gesunde Ernährung besteht aus 80% Basen bildenden und zu 20% aus Säure bildenden Nahrungsmitteln.

In der Praxis ernähren wir uns genau umgekehrt:

Die Gefahr, an einer Zivilisatose – d.h. an den Folgen der Übersäuerung – zu erkranken, betrifft heute mindestens 85% aller Menschen in Europa.

 

Natur für den Körper

Der Organismus braucht die Zufuhr von Säuren und Basen im biologischen Rhythmus. Nur so kann er die Säuren mit Hilfe der Basen neutra­lisieren, sie aus den Abfallprodukten des Stoff­wechsels (Schlacken) lösen und ausscheiden.

Durch Entsäuern und Entschlacken stellen Basensalze das natürliche Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushaltes wieder her und wirkt dabei zugleich regulierend auf das vege­tative Nervensystem.

 

Natürliche Frucht- und Heilpflanzensalze

Diese bewirken eine Umstellung des Mineral­stoffwechsels.

BASENSALZE enthalten spezifische Mischungen aus starken und schwachen Basen, u.a. Citrate und Tartrate (Fruchtsalze), alle gebunden an Natrium.

Ebenso Soda (Natrium­hydrogencarbonat), Glaubersalz und Weinsäure.

Weinsäure ist in der Lage, auf natürliche Weise, Metalle im Darm in Lösung zu halten und auszuscheiden.

 

Die individuelle pH-Balance

Für den reibungslosen Ablauf aller Prozesse muss der Organismus den neutralen pH-Wert des Blutes aufrechterhalten.

Denn nur in einem schmalen pH-Bereich (neutral bis leicht alkalisch, pH-Wert 7,40 ± 0,025) sind die Blutbestandteile optimal fließfähig und können die basophilen Organe mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgen.

Eine Säure-Basen-Regulierung im biologischen Rhythmus ist Grundvoraussetzung für den Fettstoffwechsel, die Umwandlung der aufgenommenen Stoffe und die Entgiftung.

Die BASENSALZE 1-9 üben durch spezifische Salzmischungen und abgestufte Mengen der Inhaltsstoffe eine jeweils andere, beabsichtigte Wirkung aus.

Damit therapieren wir gezielt und Organ– und Wirkungsbezogen, ohne nicht betroffene Organe unnötig zu belasten, ausgehend von der gestellten Indikation.

 

Ausgewogen - mit ganzheitlicher Wirkung

Alle BASENSALZ-Präparate ziehen grundlegende, positive Veränderungen im gesamten Organismus nach sich. Als sinnvolle Basen-Mineralsalz-Therapie stabilisieren sie den Säure-Basen-Haushalt, fördern den gesunden Tonus des vegetativen Nervensystems, regenerieren Haut, Niere, Darm, Leber und Bauchspeicheldrüse und verbessern das Allgemeinbefinden.

 

Basensalze angewandt

Das Basensalz enthält keine Kohlenhydrate, folg­lich keine anrechnungspflichtigen Broteinheiten, Kalorien bzw. Joule.

 

Verzehrempfehlung:

Erwachsene nehmen dreimal täglich 2–4 Messlöffel gelöst in einer ausreichenden Menge frisch abgekochten Wassers. Für eine anhaltende Reinigung sollten BASENSALZE mindestens vier Monate, dreimal täglich, ca. 30 Minuten lang vor oder nach dem Essen verzehrt werden. Zur Vorbeugung, ohne Übersäuerungszustand, reicht die einmalige Zubereitung des Trankes morgens oder abends 2–4 Messlöffel.

 

Besonders wirksam:

Unsere BASENSALZE sind frei von Nebenwirkungen und auch bei längerer Anwendung unschädlich.

Im Gegensatz zu vielen Nahrungsergänzungsmitteln beinhalten die BASENSALZE keinerlei Füllstoffe (wie z.B. Lactose) und wirken deshalb besonders intensiv.

Der exakte Basenbedarf kann durch Messung des Urin-pH-Wertes mittels Blutanalyse oder mit Hilfe eines Toxikators (Indikatorstift zur Ermittlung des Säurezustands über die Haut) festgestellt werden.

 

Individuelle Dosierung:

Kommt es während der Einnahme zu Durchfall oder Verstopfung oder wird der Geschmack dem Anwender unangenehm, wird zu viel des Mineral-Stoffwechsel-Salzes verzehrt!

 

Beide Reaktionen sind nicht im Sinne der Therapie!

Die Umstimmung mit BASENSALZEN soll sanft und über einen längeren Zeitraum stattfinden und nicht kurzfristig, hochdosiert verbunden mit heftigen Reaktionen des Körpers bzw. des Darms.

Auch wenn Basnesalze ohne spezielle Diät regelmäßig eingenommen wird, ist es wichtig, auf die Signale des Körpers zu achten.

Ein Zuviel des Guten ist nicht sinnvoll.

Einfach die Menge reduzieren und das gute Körpergefühl genießen.

Während einer Ausleitungs-Kur und auch beim Fasten kann es aufgrund der Entgiftung des Organismus zu körperlichem Unwohlsein kommen. Das Anfluten der freigesetzten Säuren aus dem Gewebe in die Blutbahn macht zu schaffen.

Hier empfiehlt es sich die Menge an BASENSALZ zu erhöhen.

Es ist unabdingbar und folgerichtig, während einer Entgiftung und Entschlackung Mineralien zuzuführen.

Da in den BASENSALZEN ausschließlich das Mineral Natrium enthalten ist, sollte als Ergänzung ein Mineral­stoffpräparat mit Kalium, Calcium, Magnesium, aber auch die Spurenelemente Silicium, Zink, Eisen, Mangan, Kupfer, Molybdän, Chrom und Selen verzehrt werden.

Es ist darauf zu achten, dass dieses Präparat kein zusätzliches Natrium oder Phosphat enthält.

 

BASENSALZ Nr. 7

DAS AUSLEITUNGS-SALZ

  • reinigt den Körper durchtiefgreifende Entgiftung und Entschlackung
  • wirkt regulierend aufbiochemische und vegetative Stoffwechsel-Störungen
  • mindert rheumatische Beschwerden
  • bekämpft Erschöpfungszustände

 

Die heutige Zivilisationskost – aber auch Ge­nussgifte – begünstigen eine Verschiebung des Säuren-Basen-Gleichgewichtes in den sauren Bereich mit Einlagerung von Schlacken in das Gewebe.

Bleibt dieses Ungleichgewicht über längere Zeit bestehen, können sich chronische Stoffwechselstörungen entwickeln. Mit seiner milden Ausleitungsfunktion hilft das BASENSALZ Nr. 7, den Körper sanft und intensiv zu reinigen. Die Entsäuerungstherapie zieht posi­tive Veränderungen im gesamten Organismus nach sich, die im Sinne einer tiefgreifenden Entgiftung und Entschlackung eine umfassende Gesundheitsvorsorge darstellt.

 

Anwendungsgebiete: 

Leber- und Gallenleiden (Hepatitis, Cholezystitis, Cholelithiasis, Cholezystopathien), rheumatische Erkrankungen (akute und chronische Arthritiden, klimatisch bedingte Arthropathien, Muskelrheumatismus, Gicht, Neuralgien, Diathesis rheumatica), Erschöpfungszustände.

 

Eigenschaften: 

BASENSALZ Nr. 7 wirkt regulierend auf biochemische und vegetative Fehl[steuerungen und Störungen im Mineralstoffwechsel. Bei rheumatischen Erkrankungen können die Organschmerzen und entzündlichen Schwellungen gemindert werden. Erschöpfungs­zustände können durch eine Erhöhung des Alkalivorrates wirksam bekämpft werden. Der Harn wird leicht alkalisch, wodurch Harnsäure in Form der besser löslichen Urate ausgeschieden wird.

 

Zutaten:

Natriumsulfat, Natriummonohydro­genphosphat, Natriumcitrat, Natriumtartrat, Natriumhydrogencarbonat, Weinsäure, Natriummonohydrogencitrat, Natriumhydrogentartrat.

 

Besondere Hinweise:

Diese Entsäuerungstherapie unterstützt nicht nur den Stoffwechsel, sie kann auch eine bereits geschädigte Leberfunktion günstig beeinflussen.

 

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