Hormontherapie

Hormonstörungen behandeln
Hormonstatus erstellen
Hormontherapie in der Naturheilpraxis Stöhr in Köthen zwischen Halle und Magdeburg.

Hormonstörungen:

Bedingt durch Umweltveränderungen, zunehmende Belastung von Trinkwasser und Nahrungsmitteln (u.a. Pestizide, Hormone, Medikamentenrückstände), durch Stress, mangelnde Erholungs - und Regenerationsphasen, Angst - und Suchterkrankungen (u.a. Alkohol -, Nikotin -, Medikamentenmissbrauch) steigt die Anzahl der feststellbaren hormonellen Funktionsstörungen in allen Geschlechts - und Altersstufen stetig an.

Schon kleine Störungen im fein abgestimmten Hormonsystem können der Grund unterschiedlichster Beschwerden und Krankheitsbilder sein. Die Beschwerden bei einer Hormonstörung sind vielgestaltig und können sich zum Beispiel in einem Erschöpfungssyndrom, Diabetes, Übergewicht, Depressionen, Demenz, Angstzuständen, Stress, Schlaflosigkeit, Burnout, ASHS und vieles mehr äußern. Es können auch körperliche Ursachen vorliegen, die die wichtigsten hormonbildenden Instanzen, die Nebenniere, die Schilddrüse, die Bauchspeicheldrüse oder den Hypothalamus, sowie die Hypophyse betreffen, zum Beispiel genetisch oder durch einen Tumor bedingt. Ein Absinken wichtiger Hormonsysteme im Alter kann auch zur Störung unserer Gesundheit und zum Auftreten von Folgekrankheiten führen.

 

Kinderwunsch:

Kinderwunsch Naturheilkunde

zur Kinderwunsch-Therapie

 

Wechseljahresbeschwerden:

Wann die Wechseljahre beginnen und wie lange sie dauern, ist ganz individuell. Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders. Viele Frauen fühlen sich wohl und beschwerdefrei, andere haben leichte Beschwerden und manche leiden unter ganz massiven Beeinträchtigungen ihrer Gesundheit und Psyche.

Typische Beschwerden sind dann z.B. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Kopfschmerz, Schwindel, Müdigkeit, Herzklopfen, eventuell Haarausfall und Schlafstörungen. Auch Haut und Schleimhäute können von der Veränderung betroffen sein.

Es kann auch zu psychische Veränderungen wie z.B. Reizbarkeit und Depressionen kommen. Zuvor bestehende, psychische Veränderungen oder Erkrankungen können sich in der Menopause verstärken.

 

Menstruationsbeschwerden:

Primäre Regelschmerzen:

Sie setzen schon bei der ersten Regel ein und werden für die Frauen zum monatlichen Begleiter bis zu den Wechseljahren. Ihnen liegt keine körperliche Erkrankung zugrunde. Prostaglandine lösen die Verkrampfung der Gebärmuttermuskulatur aus, die nötig ist, um die Schleimhaut abzustoßen.

Sekundäre Regelschmerzen:

Sie treten meist erst ab dem 30. oder 40. Lebensjahr als Folge einer gynäkologischen Erkrankung auf. Dabei handelt es sich in der Regel um versprengte Gebärmutterschleimhaut (Endometriose). Aber auch Polypen, Eileiterentzündungen oder Verhütungsmittel wie die Spirale können die Ursache sein.

 

 

 

Fehlende Botenstoffe können in einem Hormontest, funktionellen Untersuchungen und einer guten Anamnese gezielt bestimmt werden. Um eine gesunde Balance des Stoffwechsels und der körpereigenen Hormone zu erreichen, ist auch eine Veränderung der Ernährungsweise, der körperlichen Aktivität, des Schlafverhalten, mentale Stabilität und gegebenenfalls eine Ergänzung durch natürliche Botenstoffe notwendig.

 

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